Tanja Denzel
Schulsozialarbeit Realschule am Giersberg

Sozialpädagogin (B.A.), System. Beraterin (DGSF)


0162 2915676

Sprechzeiten:
Montag - Freitag 8:00 Uhr-15:00 Uhr
und nach Vereinbarung

Max Widmaier
Schulsozialarbeit Realschule am Giersberg

Sozialarbeiter ( B.A.)


0171 8645421

Sprechzeiten:
Montag - Freitag 8:00 Uhr-14:00 Uhr
und nach Vereinbarung

Barbara Aigelsperger
Schulsozialarbeit Marie-Curie-Gymnasium

Dipl. Sozialpädagogin, System. Beraterin


0171 - 2276026

Sprechzeiten:
Montag - Donnerstag von 8.00 Uhr -13.30 Uhr
und nach Vereinbarung

Celina Brender
Schulsozialarbeit Marie-Curie-Gymnasium

Sozialarbeiterin / Sozialpädagogin B. A.


0151 - 17795665

Sprechzeiten:
Dienstag - Freitag 8:00 - 13:30 h
und nach Vereinbarung

Kathrin Grüninger
Schulsozialarbeit Werkrealschule Dreisamtal


0151- 21 989 723

Als neutrale Personen, die an der Schule eingebunden sind, stehen wir als Ansprechpersonen in schwierigen schulischen oder persönlichen Situationen zur Verfügung.

Wir handeln nach den Arbeitsprinzipien:

• Vertraulichkeit
• Freiwilligkeit
• Ergebnisoffenheit
• Wertschätzung
• Allparteilichkeit

Schüler*innen suchen erfahrungsgemäß aus sehr unterschiedlichen Gründen die Schulsozialarbeit auf. Unser Aufgabenbereich ist somit sehr vielseitig, wesentliche Aufgabenbereiche sind hierbei:

Sozialpädagogische Beratung
Beratung von Schüler*innen, bei persönlichen und schulischen Problemen, Beratung von Eltern bei Schwierigkeiten und bei Erziehungsfragen, Beratung anderer am Schulleben beteiligter Personen.

Schulentwicklung
Die Mitarbeitenden der Schulsozialarbeit gestalten durch ihren Blick auf die Schule die Strukturen mit. Gerade in Bezug auf ein gutes Schulklima und eine angenehme Atmosphäre ist dies ein wichtiger Inhalt der Arbeit.

Sozialpädagogische Gruppenarbeit
Hier finden Angebote zur Verbesserung des Klassenklimas statt, Interventionen bei Klassenkonflikten oder Präventionsangebote im Bereich Sucht und Gewaltprävention.

Vernetzung
Für eine gelungene Schulsozialarbeit braucht es eine enge Anbindung an alle anderen sozialen Einrichtungen im Umfeld sowie Austausch auf regionaler Ebene.

Wir handhaben es so, dass Eltern immer dann von uns einbezogen werden, wenn es um wichtige Themen geht, wohingegen wir ‚Kleinigkeiten‘ regeln und besprechen ohne unmittelbar mit den Eltern Kontakt aufzunehmen.